Eine kurze Tour war angesagt – da „er“ am Nachmittag Gewitter gemeldet hat. Peter und Roland, aus dem hohen Norden Mittelostdeutschlands, starteten um 3:30 Uhr und sammelten Tobi noch auf wem Weg ein.
Am Parkplatz bewunderten Chris und ich als erstes Tobi’s neuen Rahmen.
Die 800hm am Normalweg zur komplett ausgestatteten Hütte, samt Küche, Klo und Wasserspülung, vorbei an FlipFlop tragenden Touristen auf Familienurlaub, vertrieben wir uns mit Leichtbaufachgesimpel und dem einen oder anderen Filmstopp.
„Wir haben eine Tradition hier oben“ spricht der unpolitische Hüttenwirt „du zahlst dein Essen, dafür darfst es essen und aufs Häusl gehen!“. Nach der Gulaschsuppe gehts ab zu den ausgesetzten Holzstufen.
- Peter versucht sich an den glitschigen Holzstufen
- Roland glückt das nicht ganz so gut
- stufig gehts dann weiter
- noch mehr Stufen
- schöne Aus-(Tief-)blicke inbegriffen
- sieht viel einfacher aus, als es war
- Tobi dann mit der schwierigen Variante:
- Hinterrad in einem hohen Satz über den Felsen heben
- in der Felswand abstellen und…
- …dann „locker“ über die Stufen rollen
- Tobis neuer Rahmen
- Bildgeschichte aus dem Lehrbuch:
- 1. Hinterrad versetzen für den perfekten Start
- 2. Körper ausbalancieren
- 3. in Trialmanier über die schmale Felsstufe „rollen“
- 4. Vorsichtig in die Steilstelle fahren
- 5. Hinterrad ständig wieder zur Wand hin versetzen
- 6. sobald die perfekte Linie erreicht wurde, weiterfahren 🙂
- 7. die weiteren Stufen und Ecken: wie oben beschrieben
- 8. Stelle gemeistert!
- das selbe Schauspiel aus anderem Winkel
- schon schmal dort oben
- keine SMS an Peter nötig!
- kippen, abrutschen, zu schnell werden, usw. VERBOTEN!
- der DH32 hält alles!
- die nächste „Knaller“ Stelle
- die Seilsicherungen sind da nicht umsonst montiert!
- Peter etwas weiter an der nächsten Hammerstelle!
- Steilwandgeplänkel
Die obere Hälfte des Weges ist auf der schwierigen Seite, dafür mit vielen Filmmöglichkeiten. Auf einigen Abbildungen mag sich einem die Sinnfrage des dargstellten Unterfanges in den Sinn schleichen. Hierzu darf ich Tobi’s waises Zitat zitieren: „hmmm, die Frage müsste besser lauten: hältst Du es für möglich (wahrscheinlich?) urplötzlich mit Mach2 nach links zu kippen? Darauf würd ich sagen, eher nicht. Im dümmsten Fall merk ich dass ich beim Hüpfbiken *langsam* aus dem Gleichgewicht gerate und nach links zu kippen drohe. In dem Fall würd ich dem Peter (das ist der, der da steht) gschwind ne sms schicken, obs ihm evtl. was ausmachen würde mich doch bitte wieder gen Hang zu drücken. => bleibt nur noch das Risiko einer lückenhaften Netzabdeckung in den Bergen!“
- Peter versucht sich an den glitschigen Holzstufen
- Roland glückt das nicht ganz so gut
- stufig gehts dann weiter
- noch mehr Stufen
- schöne Aus-(Tief-)blicke inbegriffen
- sieht viel einfacher aus, als es war
- Tobi dann mit der schwierigen Variante:
- Hinterrad in einem hohen Satz über den Felsen heben
- in der Felswand abstellen und…
- …dann „locker“ über die Stufen rollen
- Tobis neuer Rahmen
- Bildgeschichte aus dem Lehrbuch:
- 1. Hinterrad versetzen für den perfekten Start
- 2. Körper ausbalancieren
- 3. in Trialmanier über die schmale Felsstufe „rollen“
- 4. Vorsichtig in die Steilstelle fahren
- 5. Hinterrad ständig wieder zur Wand hin versetzen
- 6. sobald die perfekte Linie erreicht wurde, weiterfahren 🙂
- 7. die weiteren Stufen und Ecken: wie oben beschrieben
- 8. Stelle gemeistert!
- das selbe Schauspiel aus anderem Winkel
- schon schmal dort oben
- keine SMS an Peter nötig!
- kippen, abrutschen, zu schnell werden, usw. VERBOTEN!
- der DH32 hält alles!
- die nächste „Knaller“ Stelle
- die Seilsicherungen sind da nicht umsonst montiert!
- Peter etwas weiter an der nächsten Hammerstelle!
- Steilwandgeplänkel
Eine knackige Stelle reiht sich an die andere und es macht extrem Spass die anderen beim probieren zu filmen bzw fotografieren bzw selbst einiges zu probieren. Die Stimmung steigt kontinuierlich an. In einer verwinkelten Kurve wirds fast zur Bierzeltstimmung – sehr laiwand.
Im unteren Drittel wirds etwas schneller und, nach dem Steilwandgeplänkel, angehnehm leichter. Allerdings zeitlich begrenzt, da das nahende Grollen Regen ankündigt. Kurz vor Schluss schiff es uns dann auch richtig ein.
Retour gibts noch 200hm bergauf – alles im Regen. Allerdings ist es warm und alle Bremsen attackieren Chris, man muss nur in seiner Nähe bleiben.
Zum Abschluss gibts ein saftiges bayrisches GordonBleu und so manches (bleifreies) Weizen.
Super wars!
- Peter versucht sich an den glitschigen Holzstufen
- Roland glückt das nicht ganz so gut
- stufig gehts dann weiter
- noch mehr Stufen
- schöne Aus-(Tief-)blicke inbegriffen
- sieht viel einfacher aus, als es war
- Tobi dann mit der schwierigen Variante:
- Hinterrad in einem hohen Satz über den Felsen heben
- in der Felswand abstellen und…
- …dann „locker“ über die Stufen rollen
- Tobis neuer Rahmen
- Bildgeschichte aus dem Lehrbuch:
- 1. Hinterrad versetzen für den perfekten Start
- 2. Körper ausbalancieren
- 3. in Trialmanier über die schmale Felsstufe „rollen“
- 4. Vorsichtig in die Steilstelle fahren
- 5. Hinterrad ständig wieder zur Wand hin versetzen
- 6. sobald die perfekte Linie erreicht wurde, weiterfahren 🙂
- 7. die weiteren Stufen und Ecken: wie oben beschrieben
- 8. Stelle gemeistert!
- das selbe Schauspiel aus anderem Winkel
- schon schmal dort oben
- keine SMS an Peter nötig!
- kippen, abrutschen, zu schnell werden, usw. VERBOTEN!
- der DH32 hält alles!
- die nächste „Knaller“ Stelle
- die Seilsicherungen sind da nicht umsonst montiert!
- Peter etwas weiter an der nächsten Hammerstelle!
- Steilwandgeplänkel