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    Telekomikertour

    Zugegeben, nicht alle sind gegenwärtig Telekomiker, aber sie waren es zumindest irgendwannn alle.
    Angefangen hat aber alles damit, dass die Tour eigentlich fast jedes Jahr von einem von uns Bikehikern gemacht wird und beim Wetter der Höhehpunkt, in Sachen Sommer, kurz bevor stand. Also werden sich 2 Stunden frei genommen, rauf auf das Bike und ab in die Berge. Mit dabei Reini, Chris, Andre und ich. Andre hat zwar Hotline, aber er kürzt den Aufstieg um 300Hm mit dem Auto ab. Soll uns auch recht sein, Hauptsache er kann sein neues Bike mal richtig ausnützen und ist mit von der Partie. Bei schlappen 32°Celsius 😮 treten Reini und ich zu Chris und wir ahnen schon, was uns so bevorsteht. Kein Lüftchen regt sich und wir sind um jeden Schatten froh, durch den wir fahren können .


    Chris grinst von einem Ohr zum andern. Hat sich der Schweinepriester doch wirklich die wesentlich leichteren Flat ( Upps Schreibfehler ;-))Albert aufgezogen. Ja, so macht radfahren Spaß. Eine Stunde später sind wir zu 4t und wiederum Eine später laben wir uns völlig ausgetrocknet bei einem der lebensrettenden Brunnen am Weg. Aber die Aussicht auf eine absolute Hammerabfahrt treibt uns weiter
    ( und vielleicht auch das ein oder andere geile Photo :-)). Um 20:00 Uhr erreichen wir etwas ausgepowert den Gipfel doch wie üblich überwältigt uns der Anblick des Inntals, das Panorama der Berge und ja und überhaupt und ausserdem… .

    Photos werden gemacht, die Jause aufgegessen, alles was zum Trinken mitgeführt wird, verdampft mit einem zischen in unsereren Kehlen, aber schon nach kurzem drängt es uns in den Trail bergab. Für Andre ist das alles Neuland und es scheint ihm Spaß zu machen. Und nicht nur ihm, auch wir lieben diesen Trail und endlich kann ich wieder einmal versuchen unsere Stimmung in Bildern einzufangen, was natürlich leider nicht immer gelingt. Alle Stellen werden von uns mit Genuss aufgesaugt, nur bei einer Stelle passiert einem von uns ( Namen sollten an dieser Stelle nicht genannt werden :-)) ein schöner Überschlag, von welchem es leider keine Photos gibt. Zum Glück bleibt der Sturz für den Biker ohne Folgen ausser, dass der Flat Albert (Upps!?!?) danach geflickt werden muß ;-).

    Gleich darauf geht es weiter und so trägt uns das Glücksgefühl bis in das Tal, wo wir erschöpft aber glücklich um ca. 23:00 Uhr ankommen.

    3 Kommentare

    1. Posted April 22, 2011 at 06:49 | #

      I werd mir jetz jedes Mal überlegen, ob ich überhaupt Fotos und Berichte anschauen und lesen soll.
      Grenzt ja schon an Selbstgeißelung, wenn man nicht fahren kann und sowas anschauen muss 🙂

      War aber a sehr geiles Tagl damals und Tom: hat sich doch wieder mal rentiert, dass Du den Fotoapparat dabei hattest. 🙂

    2. Tom
      Posted April 22, 2011 at 06:53 | #

      Ja Christian, i versteh di, aber du hasch recht des war echt a feines Tagerl, anstrengend aber fein. 🙂

    3. Ferdinand
      Posted April 27, 2011 at 21:14 | #

      mei is des schian!
      I gfrei mi aufn herbst, da hab i wieder zeit zum biken 🙂

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