Richard Kunze
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Richi ist unser Vorarlberger Ableger der Biking-Hiking Menschen. Das Datum der Erstinfizierung mit dem Bikevirus liegt wohl schon in seinen Kindertagen mit diversen Schanzen an der MotoX-Strecke (heute würde man das „Dirtbiken“ nennen) und begann so richtig mit dem ersten MTB (Pegasus mit Stahlrahmen, Riserlenker, fetten Reifen… und 16kg), mit dem er Feldkirch und Umgebung unsicher machte, auszubrechen. Mit der ersten Kohle wurde 1992 sofort ein leichtes Trek 8000 gekauft. Dank Gewichtspimp (Alurahmen, Reifen blieben dick) konnten anspruchsvollere Touren gefahren und etliche Hm vernichtet werden. Obwohl eigentlich gar nicht dafür ausgelegt (extreme „Downhillgeometrie“, Cantilever-„Antibremse“ und Starrgabel) mußte das gute Stück Freeridetouren (obwohl´s den Begriff eigentlich noch gar nicht gab) und Singeltrailfahrten aushalten, bis sich die Laufräder verbogen.
„Da mein Moto eigentlich immer schon ‚The search for the holy flow‘ lautete, konnte ich mich letztes Jahr dazu durchringen, ein Canyon Torque 3 (http://www.canyon.com) zu kaufen, um das Gas auch in schwierigem Gelände offen lassen zu können“. Seither ist der Bikevirus bei Richi unheilbar, die Basteleien am Rad endlos und das Konto chronisch leer… Neben der Vorliebe für Downhill und Highspeed-Trailriding („hochtreten ist nur Mittel zum Zweck- hilft dabei ein Lift bin ich sicher nicht böse“) treibt Richi auch die Sucht nach Fettskifreeriden, auf das ihn seine WG- bzw. Studienkollegen Matthias und Stone gebracht haben, in diverse Bikeparks bzw Berge.
Richi: „Egal was, wichtigstes Ziel: Abends ein fettes Grinsen im Gesicht zu haben…halt oafach a guate Zit mit da Kollega erleaba!“